Demokratie braucht Erinnerung Diskussionsforum mit GULAG-Überlebendem und Ex-NVA-Offizier Für den 2. November 2006 in der Jugendherberge Werdau und für den 30. November 2006 in der Muldenbühne des Alten Gasometers Zwickau, jeweils um 19 Uhr hat das Werk für kommunalpolitische Bildung Sachsen (WkB) in Zusammenarbeit mit dem Martin-Luther-King-Zentrum Werdau zu Diskussionsforen mit zwei Zeitzeugen mit bemerkenswerten Biografien eingeladen. Günther Rehbein hat den Gulag überlebt. Er war drei Jahre im stalinistischen Straflager Workuta inhaftiert, bei dem zahlreiche Zwangsarbeiter ums Leben kamen. Nach seiner Rückkehr in den sozialistischen Teil Deutschlands erwarteten ihn weitere Schicksalsschläge. Er wird von der Stasi bespitzelt, vom DDR-Staat enttäuscht und schikaniert. Die in Thüringen lebenden Zeitzeugen werden auch ihre Buchveröffentlichungen vorstellen: Günther Rehbein, Jahrgang 1933, gelernter Maler wurde 1952 von der Staatssicherheit verhaftet und wegen angeblicher Spionage und antisowjetischer Hetze zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Er kam in das sibirische Straflager Workuta. 1955 wurde er in die DDR zurückgeführt. 1968 kam er vier Jahre in die Haftanstalt Bautzen. Durch seine politische Vergangenheit blieb Günther Rehbein ein beruflicher Aufstieg in der DDR verwährt. Eine Meisterausbildung im Malerberuf wurde ihm untersagt. Günther Schilinski, Jahrgang 1935, war zwischen 1953 und 1978 bei der NVA. Von 1968 bis 1972 absolvierte er die „Leninakademie“ in Moskau. In den Jahren 1972 bis 1975 analysierte er Drangsalierungen bei der NVA. Die Folge waren Strafversetzungen und schließlich 1978 die „Ehrenhafte Entlassung“. |
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Werdauer Oberschülerprozess vor 55 Jahren Ein Verurteilter lebt heute noch in der Stadt – MDR sendet Interview mit Betroffenem VON GEORG MEUSEL Am 2. Oktober sendete der MDR im „Sachsenspiegel“ zwischen 19 und 19.30 Uhr darüber einen Beitrag. Freie Presse 30. September/1. Oktober 2006 |
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„Der aufrechte Gang – Zivilcourage und Opposition in der DDR“
Georg Meusel aus dem Martin-Luther-King-Zentrum auf der Internationalen philatelistischen Wettbewerbsausstellungninnerhalb der 11. Sachsenschau vom 30.09. bis 03.10.2006 auf der Besucherplattform des Flughafens Dresden u.a. mit dem Philatelistisch-thematischen Exponat „Der aufrechte Gang – Zivilcourage und Opposition in der DDR“ vertreten. Auf fast 100 Blättern wird mit postalischen Belegen die Nachkriegsentwicklung im Osten Deutschlands, Ursachen für Opposition und Widerstand in der DDR (Entfernung von sozialistischen Idealen, Demokratiedefizite, Mangelwirtschaft und Repressionen gegen Andersdenkende) dargestellt. Im Hauptteil sind Beispiele für Zivilcourage und Opposition aus dem frühen Widerstand der 1950er Jahre bis zur Friedlichen Revolution 1989/1990 behandelt. Den Schluß bilden Belege zur Aufarbeitung von DDR-Oppositiionsgeschichte. Das Exponat enthält einzigartige postalische Dokumente, wie Zuchthausbriefe der „Werdauer Oberschüler“ aus den 1950er Jahren, Briefe von der Haftanstalt Leipzig Kästnerstraße, wo auch Todesurteile vollstreckt wurden, zum Arbeiteraufstand vom 17. Juni 1953 und von der Stasi beschlagnahmte Briefe, die erst nach 12 Jahren den rechtmäßigten Empfänger erreichten. Es wird auch dargestellt, wie kritische Bürger die |
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Staatsrechtler aus Braunschweig über Chancen und Gefahren einer Entwicklung Werdau. „Vom Rechtsstaat zum Sicherheitsstaat?“ lautete das Thema eines Vortrages mit Dr.Hans-Jürgen Grasemann am Donnerstag, den 24. August 2006 um 19.00 Uhr im Rathaus Werdau. Es handelte sich um eine Gemeinschaftsveranstaltung der Wilhelm-Külz-Stiftung Dresden, der Stasiunterlagenbehörde Chemnitz und des Martin-King-Zentrums. Staatsanwalt Grasemann aus Braunschweig stellt den Rechtsstaat dem Sicherheitsstaat gegenüber und analysiert die Reaktionen unseres Staates auf Kriminalität, Extremismus und Terrorismus. Die Terroranschläge in New York, Djerba, Bali, Istanbul, Madrid und London haben auch in Deutschland |
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8. Torbogenfest ist wieder ein Produkt vieler Werdauer
VON THOMAS MICHEL [Freie Presse, 17. Juli 2006] Werdau. „Für uns spielt die gute Nachbarschaft eine ganz besondere Rolle“, sagte Claus Eisenkolb. Der Mann wohnt mit seiner Frau seit vielen Jahren im Torbogenhaus in der 8o Jahre alten Werdauer Stadtgutsiedlung, das am Samstag zum 8. Mal im Mittelpunkt eines kleinen, aber feinen Festes stand. Schon bei der Vorbereitung legten Eisenkolb und seine ‚Kollegen‘ aus dem Haus mit Hand an. „Da gab es überhaupt keine Frage, der Schorsch ist doch unser Nachbar“, betonte er. Nur mit viel Geschick war der Nagel ins Holz zu treiben, hatten doch die Erfinder des Spieles keine geraden Hammerstiele genommen, sondern krumm gewachsene. -FOTO: RALF ROJE |
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8. Torbogenfest Werdau. Für Samstag, den 15. Juli 2006 lädt das Martin-Luther- King-Zentrum Werdau zum Torbogenfest mit Begegnung, Gesprächen, Essen und Trinken, Spiel und Musik nach Werdau-West ein. Es beginnt um 16 Uhr mit einem Kinderprogramm. Ab 17 Uhr erklingt Live-Musik. Das denkmalgeschützte Torbogenhaus, in dem sich die Vereinsräume des King-Zentrums befinden, wird wie die Stadtgutsiedlung 80 Jahre alt. Der Verein selbst, der Geschichte der Bürgerbewegung in der DDR aufarbeitet und zu Zivilcourage und Gewaltfreiheit heute ermutigen will, besteht seit acht Jahren. Zum Fest ist auch Gelegenheit, in der Friedensbibliothek des King-Zentrums zu stöbern. Georg Meusel |
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Atlanta erwirbt Martin Luther Kings Archiv New York(dpa) Die Heimatstadt des ermordeten amerikanischen Bürgerrechtlers Martin Luther King hat nach US-Medienberichten 32 Millionen Dollar (25 Millionen Euro) für Kings Privatarchiv gezahlt. Das berichtete die «New York Times».New York (dpa) Die Heimatstadt des ermordeten amerikanischen Bürgerrechtlers Martin Luther King hat nach US-Medienberichten 32 Millionen Dollar (25 Millionen Euro) für Kings Privatarchiv gezahlt. Das berichtete die «New York Times».Die Bürgermeisterin von Atlanta, Shirley Franklin, habe die Sammlung quasi in letzter Minute für Kings Geburtsstadt gesichert. Das Archiv sollte ursprünglich an diesem Freitag von dem New Yorker Auktionshaus Sotheby’s versteigert werden. Stattdessen geht sie an das Morehouse College in Atlanta, an dem King einst studiert hatte. Sotheby’s hatte den Nachlass auf 15 bis 30 Millionen Dollar (bis zu 23,7 Millionen Euro) geschätzt. (Stand: 27.06.2006 17:48) SZOn News (Schwäbische Zeitung online) |
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Vortrag von Friedrich Wilhelm Schlomann in King-Zentrum Unter diesem Thema findet am Donnerstag, dem 22. Juni 2006 um 19 Uhr im Martin-Luther-King-Zentrum ein Vortrag von Friedrich Wilhelm Schlomann aus Königswinter statt. Der Referent, Dr. jur. Friedrich Wilhelm Schlomann, war jahrelang hauptamtlich in der PsK tätig. Er schildert in seinem Vortrag mit Flugblättern und anderen Dokumenten den Kampf des Bundesverteidigungsministeriums gegen die DDR-Grenztruppen sowie andererseits die Zersetzungsversuche mehrerer DDR-Stellen gegen die Bundeswehr. |
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Buchpräsentation „Für ein freies Land mit freien Menschen“ – 73 Biograhien ostdeutscher Oppositioneller
Diese Präsentation fand im Rahmen der „Tage der Demokratie und Toleranz“ in Zwickau statt, die unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dietmar Vettermann und Landrat Christian Otto stehen. |
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Gulag, Roter Stern und Coca Cola Unter diesem Thema fand im Rahmen der Tage der Demokratie und Toleranz am Freitag, dem 19. Mai 2006, in der Galerie am Domhof in Zwickau ein Dia-Vortrag statt. Vom Staat beargwöhnt und oft behindert, erforschen, dokumentieren und markieren sie Lager des „Gulag“, Erschießungsplätze sowie Massengräber, errichten Erinnerungsstätten und versuchen, Überlebenden stalinistischen Terrors oder nationalsozialistischer Zwangsarbeit zu helfen. Initiativen wie das Sacharow-Institut und die Menschenrechtsorganisation MEMORIAL engagieren sich gleichzeitig für die Demokratieentwicklung des modernen Russland und gegen dessen grausamen Tschetschenien-Krieg. Sie gehen einen schmalen Gratweg zwischen Misstrauen des Staates und Lethargie in der Bevölkerung. Russland ist noch weit von einer Bürgergesellschaft entfernt. Viele Menschen in Moskau, das noch vom Roten Stern auf dem Kreml überstrahlt wird, lassen sich von sowjet- verherrlichender Propaganda einwickeln und laufen dabei lieber der Werbung von Coca Cola und Mc Donalds nach, als Geschichte redlich aufzuarbeiten und Zukunft mitzugestalten. Vor der Tretjakow-Galerie schmiedet ein Mann noch immer „Schwerter zu Pflugscharen““ – ein Hoffnungsschein für Russland und Tschetschenien. |
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Langjähriger Pax-Christi-Mitarbeiter Rüdiger Grölz vom Bistum Limburg geehrt
Limburg. Der langjährige Mitarbeiter der katholischen Friedensorganisation PAX CHRISTI, Rüdiger Grölz aus Königstein im Taunus wurde am 25. April 2006 von Bischof Franz Kamphaus in Limburg mit der St.-Georgs-Medaille des Bistums geehrt. Im Jahre 1998 gehörte Grölz zu den Mitbegründern des Martin- Luther-King-Zentrums für Gewaltfreiheit und Zivilcourage in Werdau/Sachsen, eines von nur vier King-Zentren weltweit. Vorstand und Team des Martin-Luther-King-Zentrums freuen sich über die Ehrung ihres Gründungsmitgliedes und gratulieren ihm herzlich. |
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Offener Brief Der Leiter der Außenstelle Chemnitz der Bundesbehörde für die Stasiunterlagen und 2. Vorsitzende des Martin-Luther-King-Zentrums Werdau gehört zu den Mitunterzeichnern eines Offenen Briefes von mehr als 200 ehemaligen DDR-Oppositionellen an den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, gegen DDR- Geschichtsverfälschung durch frühere Stasioffiziere in Berlin. |
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Spannungsfeld Anarchismus, Pazifismus und liberales Denken in der Muldenbühne Zwickau
Zwickau. Für Sonntag, den 19. März 2006 um 17 Uhr lädt das Martin- Luther-King-Zentrum Werdau zu Buchvorstellungen zur Thematik „Frieden und Gewaltfreiheit“ aus dem Graswurzel-Verlag in die Kleine Muldenbühne im Alten Gasometer Zwickau ein. Dazu kommt der Publizist Lou Marin aus Marseille im Anschluss an die Leipziger Buchmesse exklusiv in die Muldestadt. Die Autoren Beatrix Müller-Kampel und Reinhard Müller von der Universität Graz haben in ihren Büchern „Krieg ist der Mord auf Kommando„ und „Franz Prisching“
Bertha von Suttner (100 Jahre Friedensnobelpreis) mit Pierre Ramus und Franz Prisching bemerkenswerte Vertreter des Pazifismus sowie von gewaltlosem, christlichem, selbst- und lebensreformerischem Anarchismus gegenüber gestellt. Eingearbeitet sind auch Dokumente von Petr Kropotkin, Erich Mühsam, Romain Rolland, Lev Tolstoi und Stefan Zweig. Wie der Analphabet Prisching das biblische Gebot „Du sollst nicht töten“ zu „Ich will nicht töten“ weiter entwickelt hat, Vordenker für Bodenreform und Siedlungsbewegung und Herausgeber einer Zeitung wurde, bietet interessanten Gesprächsstoff. Zur aktuellen Kritik am Krieg wiederum kann es hilfreich sein, Grenzen und Stärken traditioneller antimilitaristischer und pazifistischer Überlegungen wie die von Suttner und Ramus neu zu diskutieren. Veranstalter sind das King-Zentrum gemeinsam mit der Wilhelm-Külz-Stiftung im Rahmen der Aktionswoche „Gesicht zeigen gegen Rassismus und Gewalt |
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Horst-Eberhard Richter wird Ehrenmitglied des Martin-Luther-King-Zentrums
Giessen/Werdau. Der bedeutendste Repräsentant der bundesdeutschen Sektion der Internationalen Ärztevereinigung gegen Atomkrieg, Prof. Dr. Dr. Horst-Eberhard Richter aus Gießen, wurde Ehrenmitglied des Martin-Luther-King-Zentrums für Gewaltfreiheit und Zivilcourage Werdau in Sachsen. Der 82-jährige Psychoanalytiker steht damit neben der wiederholt für den Friedens-Nobelpreis vorgeschlagenen „Grande Dame“ der internationalen Friedensbewegung Hildegard Goss-Mayr vom Internationalen Versöhnungsbund aus Wien und der in Köln lebenden afroamerikanischen Gospelsängerin Melbra Rai, die schon als junges Mädchen unter Martin Luther King mit demonstrierte. Das Martin-Luther-King-Zentrum wurde 1998 als Verein gegründet. Es knüpft an Kings Gedankengut der gewaltfreien Konfliktlösung, an die Friedens- und Bürgerbewegung in beiden deutschen Staaten und die Friedliche Revolution in der DDR an, um aktuell- politisch mit Jugendlichen wie Erwachsenen in die Gesellschaft des vereinigten Deutschland hinein zu wirken. Neben dem King Center in Atlanta/Georgia-USA gibt es Martin-Luther-King-Zentren in Havanna auf Kuba und in Lausanne in der Schweiz. Das King- Zentrum Werdau wirbt gegenwärtig zur Beteiligung von Einzelpersonen an einer Martin-Luther-King-Friedensstiftung, um die Basisarbeit für Bürgergesellschaft und Gewaltfreiheit innerhalb Deutschlands und in der Mitte Europas grenzübergreifend konsolidieren zu helfen. |
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Martin Luther Kings Vermächtnis erstickt unter den freundlichen Worten
Nach Coretta Scott Kings Tod sagte der Präsident des Rechtshilfe- und Bildungsfonds des NAACP, Theodore Shaw: „Ich befürchte, die Leute könnten ihren Tod als Chance sehen, die Anliegen, für die sie, ihr Mann und andere gestanden haben, weiter zu antiquieren“. Shaw fügt hinzu: „Jeder, der denkt, die Arbeit sei getan, ist entweder schrecklich dumm oder verschließt bewusst die Augen“. In welcher Form sich seine ignorante Verblendung, seine bewusste Vermeidungsstrategie auch jeweils äußern mögen, Präsident Bush ist der Anführer jener Kräfte, die dafür kämpfen, Kings Vermächtnis – Aktivismus, soziale Gerechtigkeit, Frieden – rückgängig zu machen. Von Norman Solomon. Znet 03.02.2006 |
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Witwe von Martin Luther King ist tot
Washington. Die Witwe des US-Bürgerrechtlers Martin Luther King, Coretta Scott King, Freie Presse, 01.02.2006 |
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Der Reisekader Die Reisekader Die Reiseerlaubnis ins „nicht-sozialistische Ausland“ stellte in der DDR ein besonderes Privileg dar. Ein strenges Auswahlverfahren und Auflagen wie regelmäßige Berichte über die Erfahrungen im Ausland waren damit verbunden. Broschiert – 152 Seiten – Evangelische Verlagsanstalt Erhältlich im Martin-Luther-King-Zentrum |
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GrenzFall Einheit
Zwischenberichte aus Sachsen Menschen in und aus Sachsen schildern in dem Buch, wie die deutsche Vereinigung den Alltag trifft, wo sie nach innen geht, was Entfremdung heißt. Die Alltagsperspektive zeigt aber eben auch, dass das Schicksal Einigung das Entdecken von Leben einschließt. Und das kann schlicht Freude machen. Constanze John, Kerstin Schimmel (Hg.), GrenzFall Einheit, Zwischenberichte aus Sachsen, Forum Verlag Leipzig 1005 |