Rückblick 1998

Grüße zur Gründung (03.08.1998)

„… das freut mich von Herzen, daß Deine Pläne für ein Martin-Luther-King-Zentrum Realisierung finden. Und wo könnte es – bei dieser Vorgeschichte! – eine bessere Adresse geben als ‚Torbogen 5‘? … ich bin sehr glücklich, daß es so schnell schon eröffnet werden kann. Ich bin mit guten Gedanken dabei und hoffe, daß die geplanten Aktivitäten helfen, immer wieder die Gewaltspirale zu unterbrechen, wie es M. L. King in seiner Osloer Rede 1964 sagte bzw. „Kraft zum Lieben“ freizusetzen.“
Rudolf Albrecht, Pfarrer, Langelsheim,
Gründer des Friedensseminars Meißen 1974

„Mit allen guten Wünschen zur Gründung des M.-L.-King-Zentrums!“
Günther Heipp, Pfarrer, Saarbrücken, Albert-Schweitzer-Friedenszentrum

„Mit Interesse habe ich … von dem geplantenMartin-Luther-King-Zentrum für Gewaltfreiheit und Zivilcourage“ gehört und freue mich, daß sich in Sachsen so ein Zentrum etabliert … weil in der Ev. Jugend Gewaltfreiheit eine Tradition hatte. Heute beschäftigen uns in zunehmendem Maß gewaltsame Übergriffe auch auf Veranstaltungen und Camps der Ev. Jugend. Wir sind … am Überlegen,… wie wir dieses Thema besprechen und welche angemessenen Aktionsmöglichkeiten (Trainings o.ä.) uns zur Verfügung stehen. Wäre das auch etwas, was in dem geplanten Zentrum besprochen und eingeübt werden kann?“
Christoph Wohlgemuth, Landesjugendpfarramt Dresden

 „Ministerpräsident Biedenkopf … begrüßt Ihr Engagement, das Andenken an Martin Luther King zu wahren. In der Tat war King ein Vorbild, wenn es darum ging, gegen Vorurteile und Rassenhaß zu kämpfen. Auf sein Vorbild zurückzugreifen bietet sich angesichts einer zunehmenden Ausländerfeindlichkeit gerade auch in der Bundesrepublik Deutschland an.“
Sächsische Staatskanzlei Dresden,
Axel John, Referatsleiter

„Also ich finde Ihre Initiative, so auf die Herausforderung Kings zu reagieren, hervorragend.“
Prof. Dr. Günter Wirth,
Herausgeber der King-Literatur im UNION-Verlag der DDR